Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,36240
OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17 (https://dejure.org/2019,36240)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.03.2019 - 4 A 110/17 (https://dejure.org/2019,36240)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. März 2019 - 4 A 110/17 (https://dejure.org/2019,36240)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,36240) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 60 Abs. 3, VwGO § 67 Abs. 2, VwGO § 67 Abs. 4, VwGO § 124a Abs. 5
    Berufungsbegründung; Prozessbevollmächtigter; Plagiat; Rechtsirrtum; Wiedereinsetzung; Steuerberater; Abgabenangelegenheit; Vertretungsbefugnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Dresden, 07.12.2016 - 1 K 3922/14

    Kinderhort - Erstattung des Elternbeitrags wegen Streiks

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    beglaubigte Abschrift Az.: 4 A 110/17 1 K 3922/14.

    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Dresden vom 7. Dezember 2016 - 1 K 3922/14 - wird verworfen.

    Mit Bescheid vom 16. Juli 2014 lehnte die Beklagte die begehrte Minderung ab, den Widerspruch der Kläger wies sie mit Widerspruchsbescheid vom 13. Oktober 2014 zurück.3 Mit Urteil vom 7. Dezember 2016 - 1 K 3922/14 - wies das Verwaltungsgericht Dresden die Klage ab.

  • BVerwG, 27.01.2015 - 6 B 43.14

    Modularer Studiengang; Akkreditierung; Lern- und Prüfungseinheit der Module;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    Ein Klärungsbedarf besteht jedoch nicht, wenn sich die Rechtsfrage auch ohne Durchführung eines Revisionsverfahrens auf der Grundlage der bundesgerichtlichen Rechtsprechung sowie des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Auslegungsregeln eindeutig beantworten lässt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 -, juris Rn. 7 m. w. N.; st. Rspr.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.04.2017 - 12 E 625/16

    Festsetzung des Streitwerts

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    Das Verfahren hat eine Angelegenheit der Jugendhilfe zum Gegenstand und ist daher gemäß § 188 Satz 2 Halbsatz 1 VwGO gerichtskostenfrei (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 3. April 2017 - 12 E 625/16 -, juris Rn. 4 f. m. w. N.).
  • BVerwG, 21.06.2017 - 6 C 3.16

    Entziehung des Doktorgrades wegen Täuschung bei Anfertigung der Dissertation

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    Der als Berufungsbegründung bezeichnete Schriftsatz des Prozessbevollmächtigten der Klägerin zu 1 und Klägers zu 2 vom 15. März 2017 stellt im Ergebnis keine den Anforderungen des § 124a Abs. 3 Satz 4 VwGO entsprechende Darlegung der Berufungsgründe dar, weil die Plagiatsstellen die Berufungsbegründungsschrift quantitativ, qualitativ und auch in einer Gesamtschau beider Möglichkeiten prägen (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. Juni 2017 - 6 C 3.16 -, juris Rn. 44 = BVerwGE 159, 148 Rn. 44 [zu Dissertation mit Plagiatsstellen]).
  • BVerwG, 16.07.2015 - 1 C 29.14

    Alter; bekenntnisfähiges; Aufnahme; Aufnahmebescheid; Aussiedlungsgebiet;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    13 Die Berufungsgründe müssen - soweit sie nicht auf neue Tatsachen und Erkenntnisse gestützt sind - eine Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffes erkennen lassen und sich insbesondere mit den Entscheidungsgründen des angefochtenen Urteils auseinandersetzen (BVerwG, Urt. v. 16. Juli 2015 - 1 C 29.14 -, juris Rn. 17 = BVerwGE 152, 283 Rn. 17 m. w. N.; st. Rspr.).
  • BVerwG, 20.01.2016 - 10 C 17.14

    Abgabenangelegenheiten; Abgabenbegriff; Beitragsstreitigkeiten; Bevollmächtigung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    21 Der 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in seinem Urteil vom 20. Januar 2016 - 10 C 17.14 - (BVerwGE 154, 49) zwar die Rechtsauffassung vertreten, dass Steuerberater in Beitragsangelegenheiten auch vor den Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichten nach § 67 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3, Abs. 4 Satz 7 VwGO zur Vertretung befugt sind (Rn. 11).
  • BVerwG, 30.07.2012 - 5 PKH 8.12

    Verfahrensfehler; nicht ordnungsgemäße Berufungsbegründung; Gebot, sich von einem

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    Diesen Anforderungen wird in der Regel nur dann genügt, wenn der Prozessbevollmächtigte die Berufungsbegründungsschrift selbst verfasst, wogegen es nicht ausreicht, wenn er sich Ausführungen Anderer lediglich zu eigen macht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30. Juli 2012 - 5 PKH 8.12 -, juris Rn. 7 m. w. N.; st. Rspr.).
  • OVG Sachsen, 26.02.2013 - 4 A 772/12

    Wiedereinsetzung, technische Probleme bei Übermittlung per Telefax

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17
    Der Darstellung muss sich entnehmen lassen, dass die Fristversäumung auch bei Anwendung der entsprechenden Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (Senatsbeschl. v. 26. Februar 2013 - 4 A 772/12 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • VG Neustadt, 14.01.2020 - 5 K 635/19

    Kostenbescheid für einen Feuerwehreinsatz; Übergabe an den

    Der Darstellung muss sich entnehmen lassen, dass die Fristversäumung auch bei Anwendung der entsprechenden Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (Sächsisches OVG, Urteil vom 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, juris).
  • OVG Sachsen, 25.05.2022 - 6 A 47/21

    Rechtswegzuständigkeit; Bindung der zweiten Instanz; Rechtsschutzbedürfnis;

    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.
  • OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Anforderungen an die anwaltliche Begründung

    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. Mai 2022 - 6 A 47/21 -, Rn. 18 [zur Veröffentlichung vorgesehen]; Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht